Laufen ist eine Form von Training, welches gute Ergebnisse liefern kann. Die Herzfrequenz bleibt hoch, Kalorien werden verbrannt und man bekommt danach im Großen und Ganzen ein gutes Gefühl.
Wie auch in anderen Formen von Training, hilft die Musik die Routine beizubehalten.
Sie bestimmt die Laune, motiviert dich aufzustehen und zu bewegen. Musik hören beim Laufen unterstreicht den Unterschied zwischen einem quälenden und bandreissenden Übung zu einer Endorphin gefüllter Sprint. Er gibt, dem eintönigen und farblosen Lauf, einfach das Leben.
Wenn es um das Aussuchen der Musik beim Laufen geht, muss die Wiedergabeliste eines Jemanden nicht nach machen. Das was er oder sie auf ihrem iPod hört muss nicht bei dir funktionieren. „Jedem das Seine“ kommt zur Geltung, auch in diesem Fall. Aber man muss auf einige Dinge achten, wenn es um die Auswahl der Musik geht.
Suche Lieder, welche dich auf positiven Gedanken bringen kann, aus. Wenn dir beim Spice Girls hören das Blut übergeht, dann schütte diese ab.
Wenn es ums Aufwärmen geht, suche Lieder aus, die nicht zu schnell beziehungsweise zu langsam ist. Maßhalten ist hier das Stichwort. Die Grundidee ist, dass man sich für den Lauf vorbereiten kann und nicht, dass man schon vorher zur Boden geht. Man muss sich psychisch vorbereiten. Deswegen sollte man Lieder aussuchen die eine positive Atmosphäre liefert.
Manche Läufe verlaufen sich durch unebenen oder bergaufgehenden Gelände. Diese ruft die Musik mit euphorischem Tempo auf. Inspirierende Musik könnte auch hier helfen, da sie Kraft schenkt und dich in einer Lage bringt, wo man alles bewältigen kann.
Du hast die freie Wahl bei deiner Suche. Es gibt draußen eine unzählige Musikauswahl. Spekuliere und riskiere auch etwas Neues zu probieren. Wenn du schon immer mal ein Hip Hop Fan warst, warum nicht einmal Reggae als Alternative versuchen. Änderungen sind gut und können dein Herz wirklich zum Schlagen bringen.
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